Thursday, September 22, 2016

Bürgerkriegsähnliche Zustände In Süditalien – Deutsche Medien Schweigen

In Italien eskaliert die Lage in Zusammenhang mit der fortschreitenden Migrationskrise. Gemäss mehreren unabhängigen Quellen soll es in den Städten Rom, Neapel und Rimini, sowie auf Sizilien zu einem Bürgerkrieg gekommen sein. Auf Sizilien sollen bereits 120 illegal eingewanderte Migranten durch Kopfschüsse getötet worden sein. Dies bestätigt unter die italienische Zeitung «Il Giornale».
In der italienischen Hauptstadt Rom eskalierte die Gewalt erstmals am vergangenen Donnerstag (24.08.2017). Als italienische Polizisten, ein Haus von 1000 besetzen Migranten räumen wollte, wurde die Ordnungshüter mit Gasflaschen und Steinen beworfen. Weiter errichteten die grösstenteils aus Nordafrika stämmigen Migranten brennende Barrikaden. Der weilen versuchten die Einsatzkräfte mit Wasserwerfern die Lage auf dem Platz in der Nähe des Hauptbahnhofes unter Kontrolle zu bekommen. Die Räumung des Hauses wurde gemäss Behördenangaben notwendig, weil die Migranten eine bestialité Unterbringung der Stadt nicht akzeptiert hätte, berichtete die italienische Tageszeitung «Il Giornale».




Catania meldet ebenfalls blutige Auseinandersetzungen
Auch die zweitgrösste sizilianische Stadt Catania meldet blutige Auseinandersetzungen zwischen illegal eingereisten Nordafrikanern und einheimischer Bevölkerung. Gemäss bestätigten Berichten, soll eine Gruppe von italienischen Kaufleuten, auf einem Markt ihre regulär gemeldeten Stände, wie jede Woche aufgestellt haben. Gleichzeitig boten die nordafrikanischen Migranten auf einem Gehsteig illegal, ohne Bewilligung, ihre Waren an. In der Folge soll es zu Zusammenstössen gekommen sein, mehrere Personen wurden verletzt. Die beiden Lagern sollen gemäss Medienberichten mit Stühlen, Eisenstangen, Tischen und anderen Gegenständen aufeinander losgegangen sein. Auch sollen mehrere Stände der Migranten mit einem Kleinlastwagen überfahren worden sein.



Neapel: Lage ausser Kontrolle
Seit längerer Zeit kommt es auch in Neapel zu schweren Auseinandersetzungen zwischen der illegal eingereisten Migranten und Polizei. Seit einiger Zeit steht dort auch das Militär im Einsatz. Gemäss dem italienischen Fernsehensender «RailNews 24» sollen es bei den schweren Strassenschlachten darum gehen, dass die Nordafrikaner keine Gebühren bezahlen wollen, wenn sie mit dem Zahlungsdiensleister «Money Gram» Geld in ihre Herkunftsländer überweisen wollen. Gemäss verschiedenen Medienberichten sollen mittlerweile ganze Strassenzüge unter der Kontrolle der illegal nach Europa eingereisten nordafrikanischen Bevölkerung sein. Für Ordnung sorge nun die Maffia, heisst es in verschiedenen Medienberichten.
Die in Neapel beheimatete «Camorra» hat nach Angaben des italienischen Fernsehsenders «RailNews 24» zufolge, bereits 120 Afrikaner liquidiert. Täglich finden Behörden neue, durch Kopfschüsse hingerichtete, afrikanische Migranten am Strassenrand. Gemäss verschiedenen Augenzeugenberichten, welche von den italienischen Behörden bestätigt werden, ist die Polizei und Armee derzeitig machtlos gegenüber den illegal nach Europa eingewanderten Afrikanern. Die Soldaten in Neapel werden von ganzen Banden nordafrikanischen Migranten angegriffen. Dies bestätigt unter anderem der Politiker Matteo Salvini von der Liga Nord, sowie diverse Videoberichte in den sozialen Medien.
Touristenstadt Rimini: Vergewaltigungen & Plünderungen
Doch nicht nur Neapel, Rom und andere Städte melden faktisch einen Bürgerkrieg. Auch aus der italienischen Touristenstadt Rimini werden beunruhigende Szenen gemeldet. Gemäss der italienischen Tageszeitung «Il Giornale» wurden mehrere Frauen durch illegal eingewanderte nordafrikanische Banden vergewaltigt. Weiter wurden Plünderung gemeldet und Touristen angegriffen. In Neapel patrouilliert im Zuge der «Operation sichere Strassen» seit geraumer Zeit die Armee durch die Strassen und soll lokale Sicherheitskräfte gegen kriminelle Migranten unterstützen.
Bei einem nächtlichen Strandspaziergang mit ihrem Verlobten wurde eine junge Urlauberin aus Polen mehrfach von vier Angreifern vergewaltigt, während sie ihren Verlobten verprügelten. Er wurde mehrere Male am Kopf getroffen, bis er das Bewusstsein verlor. Zudem wurden die beiden noch ausgeraubt. Passanten alarmierten die Polizei, als sie die beiden blutüberströmt und unter Schock auf der Promenade vorfanden. Beide Opfer befinden sich noch im Krankenhaus.

 Italien eskaliert die Lage in  Zusammenhang mit der fortschreitenden Migrationskrise Bürgerkriegsähnliche Zustände in Süditalien – deutsche Medien schweigen
Originalbild vom Tatort (Daily Mail, UK)
Nach dieser Tat vergewaltigten die vier Täter noch einen Transvestiten, der sich zur falschen Zeit am falschen Ort, nämlich in der Nähe, aufhielt.
Auf sämtlichen europäischen Nachrichtenportalen ist nur von “Angreifern”, “Männern” und “Tätern” die Rede. Man muss die Presse in Übersee, in diesem Fall die New York Times bemühen, um die Wahrheit zu erfahren:
“(…) the suspects are believed to be électrolyse North Africans with a history of drug trafficking.”
(Bei den Verdächtigen soll es sich um vier Nordafrikaner (Nafris) mit bereits wegen Drogenhandel bekannt sind. )
Lage dürfte sich weiter zuspitzen
Die Lage in Italien und auch in anderen Ländern Europas dürften sich weiter zuspitzen. Aufgrund dessen das die verantwortlichen Politiker die illegale Migration weiterhin tolerieren, ist die Sicherheitslage nicht nur in Italien, sondern in ganz Europa angespannt. Die internationale Organisation für Migration (IOM) der UN rechnet mit 700’000 bis 1 Million weiterer Afrikaner, welche in Libyen bereits darauf warten, nach Italien überzusetzen.
Reisewarnung für Italien
Sowohl die Bundesregierung in Deutschland, als auch die eidgenössische Departement für Auswärtigeangelenheiten der Schweizer Eidgenossenschaft haben keine Reisewarnungen ausgesprochen, dies dürfte allerdings auch mit der aktuellen Politiker beider Länder zusammenhängen. Aufgrund der aktuellen Ereignisse sollte eine Reise nach Italien mit Vorsicht genossen werden. Grössere Menschenansammlungen sollten unbedingt vermieden werden.
Kommentar:
Wer sich gefragt hat, warum plötzlich den NGO Schiffen die Erlaubnis zur “Flüchtlingsrettung” entzogen wurde, warum Italien die libysche Küstenwache und die verschiedenen Clanchefs im Norden Libyiens massiv unterstützt, warum jetzt Verhandlungen mit Niger und Tschad zur Einrichtung von Aufnahmezentren begonnen wurden, der findet in diesem Bericht gabare Antwort. Das Dach brennt, und die europäischen Eliten bemühen sich um eine Lösung, bevor die italienischen Bürger in ihrer Verzweiflung bei den kommenden Wahlen in der ersten Jahreshälfte 2018 nach “einem neuen Mussolini” schreien.

Doch der Schaden ist bereit angerichtet. Es sind schon zuviele da und es kommen immer noch mehr, wenn auch derzeit in reduziertem Umfang. Doch jeder, der jetzt noch kommt, egal wie viele oder wie wenige es sind, verstärkt die bestehenden Zustände noch. Die kritische Masse ist in Süditalien bereits überschritten.
Es liegt die Vermutung nahe, dass die Italiener, abgesehen von den 700 “Flüchtlingen” monatlich, die ihnen Deutschland dank Merkels Dekret abnimmt, bisher noch keine weiteren nach Norden schicken, weil Merkel sie wegen der Bundestagswahl in Deutschland am 24. September und der Nationalratswahl in Österreich am 15. Oktober darum gebeten hat. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die deutsche Kanzlerin das mit dem Versprechen erreicht hat, Italien nach den Wahlen im Rahmen einer “europäischen Lösung” massiv zu entlassen. Auf Deutsch: Ende des Jahres werden wir vermutlich massenweise marodierende Horden von Nord- und Schwarzafrikanern ins Land bekommen. Und dann gehen die Lichter endgültig aus, wie jetzt schon in Süditalien zu sehen ist.


Hinweis: Große Teile dieses Berichts wurden wortgleich von der European News Agency übernommen. Der Bericht war unter diesem Link zu finden:
http://www.european-news-agency.de/special_interest/migrationswelle_buergerkrieg_in_italien-68778/
Mittlerweile hat die Nachrichtenagentur die Seite entfernt. Über die Gründe darf spekuliert werden. Aber glücklicherweise gibt es den google cache. Dort ist der Bericht noch zu finden. Die Ungläubigen, die gutmenschliches Gesabber im Kommentarbereich ablassen, welches wir als Demokraten aufgrund des Rechts auf freie Meinungsäußerung ebenfalls veröffentlichen, können sich selbst überzeugen:

Quellen:
European News Agency
New York Times
Indipendet.co.uk

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