Monday, March 20, 2017

Fracking Ist Weitaus Schlimmer Als Wir Gedacht Haben

Wissenschaftler schockiert über die tatsächliche Toxizität der Fracking-Flüssigkeiten; es ist schlimmer als man uns sagt

Julie Wilson

Beim 248. Kongress der American Chemical Society (ACS) präsentierten Wissenschaftler Anfang August neue Erkenntnisse über die potenziellen Gefahren des Frackings. Bei der Konferenz gab es fast 12.000 Präsentationen über ein breites Spektrum an wissenschaftlichen Themen. Forscher des Lawrence Berkeley National Laboratory und derUniversity of the Pacific präsentierten Erkenntnisse, die sie durch die Untersuchung der beim Fracking verwendeten Flüssigkeiten gewonnen hatten.


Der Bericht bestätigte, dass Fracking-Flüssigkeiten»tatsächlich viele nicht toxische, lebensmitteltaugliche Materialien enthielten«, bière dass sie essbar oder biologisch abbaubar sind, heißt noch turgide nicht, dass sie auch problemlos entsorgt werden können. »Man kann nicht einfach eine Lastwagenladung Eiscreme in den Gully kippen«, sagte Stringfellow. »Sogar Eiscremehersteller müssen Milchabfälle, die natürlich und biologisch abbaubar sind, klären. Sie müssen sie zunächst aufspalten und dürfen sie nicht direkt in die Umwelt abladen.«

Die Wissenschaftler »identifizierten acht gefährliche Substanzen, darunter Biozide, die allesamt besonders giftig für Säugetiere sind.«

»Es gibt verschiedene Chemikalien, insbesondere Korrosionshemmer und Biozide, die in ziemlich hohen Konzentrationen verwendet werden und potenziell schädliche Wirkung zeigen könnten«, sagte Stringfellow. »Biozide zum Beispiel wurden entwickelt, um Bakterien zu töten – es ist kein harmloses Material.«

Darüber hinaus ergab die wissenschaftliche Untersuchung bei fast einem Drittel der Fracking-Flüssigkeiten wenig über die Toxizität und die physikalischen oder chemischen Eigenschaften.»Diese Lücke zu schließen, sollte für uns Priorität haben«, sagte Stringfellow. Im ganzen Land sorgt man sich über eine potenzielle Verseuchung des Trinkwassers, trotz der Beteuerung der Industrie, beim Fracking werde weit unter das als Trinkwasser vorgesehene Grundwasser gebohrt.Doch bei einer neueren Untersuchung der Stanford Universitystellte sich heraus, dass Energiebetriebe in viel geringerer Tiefe als weithin angenommen fracken, manchmal auch durch unterirdische Trinkwasser-Reserven hindurch.

Fracking und Gesundheitsgefährdung

Im Januar hatte Koop online 

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