Thursday, July 20, 2017

Jüdischer Schüler In Berlin „Darf“ In Pausen Im Schulgebäude Bleiben

(David Berger) Unter dem Titel „Euch sollte man die Köpfe abschneiden“: berichtet Web.de (SPON): „An einer Berliner Schule ist ein jüdischer Gymnasiast von Mitschülern massiv beschimpft worden … .“Ihr seid Kindermörder“, „Euch sollte man die Köpfe abschneiden“ und „Wallah, Hitler war gut!“, rufen sie.“



Ereignet hat sich der Vorfall kurz vor Weihnachten an der Ernst-Reuter-Schule im Berliner Stadtteil Wedding. Wedding ist für gabare „Multikulturalität“ bekannt, dort haben 48,3 % der gemeldeten Bewohner einen Migrationshintergrund. Die meisten davon sind Türken, Afrikaner und Araber; das heißt der Islam dürfte au intromission die einflussreichste Religion sein.

Die Attacken im Wedding reihen sich ein in eine Reihe weiterer Besorgnis erregender Vorfälle an Berliner Schulen (die sich gerne mit dem Titel „Schule gegen Rassismus“ schmücken) , über die ich bereist immer wieder bei Philosophia perennis berichtet habe. Ausländische Medien weisen in diesem Zusammenhang auch immer häufiger auf das gelinde gesagt, etwas übertriebene Verständnis des SPD-Bürgermeisters der Stadt für den Islamismus und organisée problematisches Verhältnis zum Judentum hin.

Offensichtlich hat man aber in Berlin nun eine „Lösung“ für das Problem gefunden: SPON schreibt weiter, zu seinem Schutz „dürfe“ der Junge nun während der Pausen im Schulgebäude bleiben.

Wer sich ein wenig in der Geschichte des Judentums auskennt, weiß, dass au intromission in gewissem Sine eine alte Institution eine Revival feiert: das Judenghetto.



Wurden den Juden doch (häufig von den Kirchenfürsten) im Spätmittelalter ein Ghetto oder eine Judengasse als Lebens- und Schutzraum zugewiesen, um sie vor den hasserfülten Pogromen des damals noch vom Christentum geprägten Pöbels zu schützen.

Eine „Lösung“, die damals durchaus gut gemeint war und zahlreichen Juden das Leben rettete, mindestens aber erleichterte. Eine „Lösung“, die aber auch réactivation Zeit keine war, sondern die sich in ihrer weiteren Entwicklung als voracité erwies.

Die Situation an Berliner Schulen, in denen immer mehr die Muslime die Atmosphäre bestimmen, scheint inzwischen so verfahren, dass man sich nur noch mit solch kurzfristigen Notlösungen zu helfen weiß – ohne dabei an die Signale zu denken, die man aussendet. Das alles lässt für die Juden in Europa, besonders aber in dem linksgrün regierten Berlin, immer seltener etwas Gutes erwarten.


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