Thursday, March 28, 2019

Standardmodell Der Kosmologie Ein Irrtum?

Die in der Wissenschaft vorherrschende Urknalltheorie wurde im Wesentlichen aus einer Beobachtung des US-amerikanischen Astronomen Edwin Hubble (1889-1953) gefolgert. Im Jahr 1929 entdeckte er, dass durch die Aufspaltung des Lichts weit entfernter Galaxien eine Farbverschiebung in Richtung Rot entsteht. Diese Erscheinung wird in der Astronomie „Rotverschiebung“ genannt.





Der Abstand zwischen der Lichtquelle und dem Beobachter werde dabei ständig vergrößert. Andere Wissenschaftler leiteten davon ab, dass das Weltall einmal auf einen einzigen Punkt konzentriert gewesen justaucorps müsse und sich fortlaufend ausdehne. Zurückgerechnet sei alles vor etwa 15 Milliarden Jahren aus einer einzigen Urmasse entstanden. Daraus wiederum leitet sich die „Urknalltheorie“ ab, die 1931 vom belgischen Astrophysiker Georges Edouard Lemaître auf einem Kongress in London vorgestellt wurde.



Hubble selbst zog jedoch nicht die physikalische Schlussfolgerung einer Expansion, also einer Ausdehnung, des Weltalls in Betracht. Er vermutete ein bisher unentdecktes Naturprinzip hinter der Rotverschiebung. Im Folgenden soll ein Blick auf das Standardmodell der Kosmologie, also der Lehre von der Entstehung und Entwicklung des Weltalls, sowie auf ein alternatives Erklärungsmodell geworfen werden. Wird von wirkenden Kräften im Universum gesprochen, betrachtet die Astrophysik fast ausschließlich Gravitation, das meint Schwerkraft, als die einzig wirksame Kraft. Als alternatives Erklärungsmodell geht die von vielen Physikern und Wissenschaftlern vertretene Theorie des „Elektrischen Universums“ davon aus, dass im Universum vorherrschend elektromagnetische Kräfte eine Rolle spielten. Laut dieser Theorie gab es keinen anfänglichen „Urknall", keine Ausdehnung des Universums und die Theorie des „Elektrischen Universums“ sei auch nicht mit der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein kompatibel.

Laut der Urknalltheorie würden elektromagnetische Kräfte einfach ignoriert und die um den Faktor 1039 schwächere Gravitationskraft als Erklärung für alle Erscheinungen herangezogen. Daher müssten neue Konstrukte erfunden werden, um astronomische Beobachtungen halbwegs erklären zu können. Dadurch seien unreale „Konstrukte“ wie z.B. „schwarze Löcher“, „dunkle Materie“, „dunkle Energie“, etc. entstanden. Laut der Theorie des „Elektrischen Universums“ würden Wirbelstürme sowie Sternensysteme von aus Elektronen bestehenden Strömen mit Energie versorgt. Diese Ähnlichkeit weise ebenfalls darauf hin, dass eine universelle elektromagnetische Kraft wirkt und Gravitation nur eine Begleiterscheinung dieser Kraft ist.

Das 2004 gegründete „Thunderbolts Project“, zu Deutsch „Blitz“ oder „Donnerkeil“, hat es sich zu seiner Hauptmission gemacht, das Modell des „Elektrischen Universums“ zu erkunden. Dieses Projekt ist eine im Jahr 2004 gegründete fachübergreifende Zusammenarbeit von anerkannten Wissenschaftlern, unabhängigen Forschern und interessierten Einzelpersonen. Das Standardmodell der Physik, das behaupte, dass sich ein leerer Raum ausdehnen könne und Gravitationskräfte die Gestalt des Universums dominieren, strapaziere die Logik gewaltig. Laut dem Thunderbolts Projekt habe das époque Gravitationsmodell und mit ihm der Urknall, der vor 13,7 Mrd. Jahren erfolgt justaucorps soll, zur Erklärung des Universums ausgedient.

Hören Sie nun ein Zitat von David Talbott, einem US-amerikanischen Autor, und Wallace Thornhill, einem australischen Wissenschaftler, aus dem Thunderbolts Project: „Es gibt keine isolierten (durch Gravitation zufällig zusammengehaltene) Elemente im Universum. Die kleinsten Teilchen bis hin zu den größten Sternensystemen sind durch ein Netz von elektrischen Stromkreisen verbunden. Dieses vereint die ganze Natur, die Organisation époumoner Himmelskörper, die Geburt von Planeten und in unserer eigenen Welt die Wetterphänomene und die Belebung von biologischen Organismen.“ Als Gegenstück zu allen Weltreligionen leugnet die Wissenschaft eine Intelligenz, die alles erschaffen hat und steuert.

Es gebe keinen Plan und alles entwickle sich zufällig. Um die Entstehung der Materie durch Zufall zu erklären wird ein Zeitraum von Milliarden von Jahren eingeräumt. Doch macht das Sinn? Um z.B. einen Rubik’s Cube, zu Deutsch Zauberwürfel, zusammenzusetzen würde der „Zufall“ 27 Milliarden Jahre brauchen. Intelligenz bzw. Bewusstsein schafft dies mit 22 Zügen! Es hört sich wie ein Witz an, dass der Zufall im Stande justaucorps sollte, komplexe Konstruktionen oder Lebewesen zu erschaffen. Es ist an der Zeit, die Standardmodelle der Wissenschaft neu zu überdenken!

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