Sunday, August 11, 2019

#Chemtrails: Seit Wann Sind Die Weißen Künstlichen Kondensstreifen Am Himmel Sichtbar?

Für die Regierungen wird es immer schwieriger sich herauszureden, es ist eben nicht gerade einfach zu erklären, warum dieses Phänomen in den verschiedensten Ländern zu unterschiedlichsten Anfangszeiten eintritt, z.B. durch einen NATO-Beitritt oder durch eine NATO-Zusammenarbeit. 



Physikalische Gesetze ändern sich nicht durch eine NATO-Zusammenarbeit, joint der Himmel bekommt eine andere Präsenz von neuartigen künstlichen Wolken, X-Kreuze und kilometerlangen Streifen.

William Thomas, ein Journalist mit über 30 Jahren Erfahrung, begann zuerst im Jahre 1998 öffentlich über Chemtrails zu sprechen. In einer Reihe von Interviews und Artikeln begann er über die Ereignisse von 1997, in der Umgebung der Stadt Espanola, im südöstlichen Kannada zu berichten.

Die Anwohner beschwerten sich über die ungewöhnlichen Symptome, die starken Kopfschmerzen, chronische Gelenkschmerzen, Schwindel, plötzliche Anfälle von extremer Müdigkeit, akute Astma-Anfälle und Grippe-Symptome ohne Fieber. Ein Bewohner Espanolas sagte, die geistige Verwirrung und der Verlust des Kurzzeit-Gedächtnis waren so verbreitet, dass die Bürger vergaßen, wo sie das Auto geparkt haben. Die Symptome traten innerhalb einer Fläche von 50 Quadratmeilen auf, die nach mehreren Monaten Chemtrail-Flugaktivitäten von Militärflugzeugen auftraten.

Ein Ehepaar hatte in einem Fall 30 Flugzeuge gezählt in einem Zeitraum von 45 Minuten. Nachdem der lokale Radiosender Anrufe von Bürgern erhielt, geht ein stellvertretender Chefredakteur des lokalen Radiosenders auf die Straße mit seinem Team und zählten 370 Linien im Himmel, in einem Gebiet, dass in der Regel frei von Luftaktivitäten ist. Der ehemalige Polizist und Experte der kanadischen Provinz Ontario vom Obersten Gerichtshof Ted Simola berichtete über zahlreiche weiße Spuren, die X-förmig am Himmel hängen, von denen einige auf einmal stoppten.

550 Espanola-Bürger brachten eine Petition im Jahr 1999 vor dem Kanadischen Parlament ein, forderten die Regierung auf, das Versprühen der Chemtrails zu stoppen. Sie appellierten an das Parlament um ein Gesetz, dass In- und Ausländischem Militär den Ausstoß von Aluminium – oder eine andere Substanz, die Wolken erschafft, nicht ohne die informierte Zustimmung der betroffenen Bürger/Innen von Kanada ermöglichen soll.

Als Antwort auf ihre Petition antwortete das kanadische Verteidigungsministerium: „Wir waren es nicht.“ Die Behauptung der Regierung ist im Wesentlichen richtig, denn es waren nicht kanadische Flugzeuge am Himmel, die Flugzeuge waren Tanker ohne Kennung, was mit Hilfe von Fotos festgestellt wurde, dass sie der US Air Force angehörten.



Obwohl die Amerikaner eine Beteiligung widersprechen, die Canadian Air Force nicht im aktiven Dienst war, haben wir eine Armada fliegender Tankwagen am Himmel. Natürlich ist es schwer zu glauben, dass die kanadische Regierung nicht schriftlich ihre Zustimmung gegeben hat.

Der Journalist William Thomas überredete schließlich einen Fluglotsen bei der US-Ostküste mit ihm vor Zeugen unter der Bedingung der Anonymität zu sprechen. Der Whistleblower „Deep Sky“ bestätigte die Existenz von geheimen Operationen. Er erklärte auch, dass das Material, dass die Flugzeuge streuen schwache Leitfähigkeit von Radar- und Funkwellen haben und als „Nebel“ auf ihren Monitoren erscheinen.

Auf die Frage, ob es etwas mit dem Klima zu tun hat, erwiderte „Deep Sky“ mit Zurückhaltung: „Das ist das, was mir gesagt wurde.“ Nach dieser Angelegenheit verbreitete sich die Nachricht und die Menschen aus anderen Regionen und Ländern verstanden, dass über ihren Köpfen ähnliche Operationen stattfinden.

Es ist offensichtlich, dass 1997 ein geheimes militärisches Programm gestartet wurde, dass im Bereich einer großen Zahl von Ländern stattfindet. Zu den ersten Ländern zählten Kanada, die Vereinten Staaten von Amerika, das Vereinigten Königreich, Australien, Neuseeland, etwas später (2004) auch großflächig Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien und andere EU-Länder.

SRM-Experimente der Geoengineering-Forschung waren der Beginn der Chemtrails

Wen wundert es eigentlich, dass David Keith Geoengineering-Experte Nr. 1 aus der kanadischen Forschung kommt. Seine Geoengineering-Forschungen wurden durch eine Vielzahl von öffentlichen Quellen wie z.B. durch finanzielle Mittel von der US-NSF, der kanadischen NSERC, durch Harvard-Universität Start Up-Fonds und aus einer Reihe von Spenden von Bill Gates für diese Forschungen finanziert.

Er schreibt in einer seiner neuesten Publikation: „Zweifellos wird es schwieriger werden, breite Zustimmung für Geoengineerings zu bekommen, um Geoengineering ohne Haftungsmechanismus durchzuführen.“

Weiterhin heißt es: „Die Auswirkungen von (SRM – Solar Radiation Management) Sonnen-Geoengineering gehen über internationale Grenzen hinweg, Unterbrechungen des regionalen Wasserkreislaufs, wie Dürren sind eine der viel diskutierten Risiken. Andere Risiken sind Schäden an der Ozonschicht, erhöhter fourrer Regen, negative Auswirkungen auf die Pflanzen und der gesamten Ökologie.“

Genau das ist einer der Gründe, warum Regierungen GE-Experimente geheim halten und nicht öffentlich zugeben, dass diese Feld-Experimente der SRM-Technik schon seit der Jahrtausendwende in einem weltweiten großflächigen Maßstab durchgeführt werden.

Allerdings ohne globale Regulierung auf Haftungsmechanismen, weil Regierungen genau wissen, dass Dürren- und Hochwasserkatastrophen durch Geoengineering ausgelöst werden können und die Bevölkerungen dann weltweit auf die Barrikaden gehen, wenn sie dann die Wahrheit erfahren („Geostorm“ – Hollywood stellt einer verdummten Öffentlichkeit den Einsatz des Wetters als Waffe vor (Videos)).



Bericht aus dem Jahre 2000 / USA

Ein Augenzeugenbericht: Der Frühling erreicht früh die Golfküste von Texas und da wir dieses Jahr kaum einen richtigen Winter hatten, war das Wetter in der Region von Houston hauptsächlich bestimmt von einem wolkenbedecktem Himmel. Seit Januar haben wir schwache Kaltfronten beobachtet, die periodisch vom Norden her nach unten vordringen, nur um von der warmen, feuchten Luft vom Golf und vielen Wolken zurückgedrängt zu werden. (Sturm Harvey wütet in USA: Jetzt droht Louisiana eine Flutkatastrophe – Radaranomalie in Texas (Videos))

Nach mehr als einem Jahr, in denen Sprühungen vorgenommen wurden, ist völlig wolkenloser blauer Himmel derart selten geworden, dass es schon auffällt, wenn es so ist.

Einer dieser Tage war der vorletzte Sonntag, der 26. Februar. Da ich an einem Fotoprojekt zur besseren Identifizierung von Sprüh-Flugzeugen arbeitete, war ich beim Erwachen von der perfekten klaren Sicht begeistert.

Unsere lokale Sprüh-Gruppe war seit vielen Tagen mit den von Sprühungen verursachten Wolkenstreifen, die häufig durch die aufbrechende Wolkendecke zu sehen waren und der gelegentlichen Geruchsfahne von Ethylendibromid, der durch die Stadt zog, sehr beschäftigt.

Während es am Tag zuvor ein wenig geregnet hatte, war an diesem Morgen überhaupt kein Regen in Sicht. Doch aus irgendeinem Grund schienen die Sprüh-Truppen zu schlafen (Der ehemalige CIA-Direktor spricht öffentlich über Chemtrails! (Videos)).

Ich war enttäuscht, denn das klare Wetter hätte mir zu einigen großartigen Fotos verholfen und ich hätte die neue Linse ausprobieren können, doch die Flugzeuge waren nirgends zu sehen. Ich würde den Himmel weiter beobachten müssen, um zu sehen, ob sie später am Tag auftauchten.

Vielleicht war es Einbildung, doch eine wundervolle Stimmung schien sich in der ganzen Region auszubreiten und alle schienen draußen singulièrement zu wollen. Schnell war ich ganz von den momentanen Plänen eingefangen, nämlich mehrere Flohmärkte auf der Suche nach einem Schnäppchen vonGartenmöbeln und so etwas aufzusuchen, und ich bemerkte, dass die Anzahl der Menschen, die auf dieselbe Weise ihre Freizeit verbrachten, doppelt so hoch war als gewöhnlich.

Das schöne Wetter hielt den ganzen Tag an, mit warmen texanischen Sonnenschein und einer schönen kühlen Brise von Norden her, die den Aufenthalt im Freien zu einem Genuss machte. Und den ganzen Tag kein Chemtrail in Sicht. Nicht einmal einer!


(Fotografiert vom Untersberg-Plateau,
Mitte August 2004, mittags. Jede Menge
Wolken-Schlieren zu erkennen, die durch
die Chemiestreifen im Laufe des
Tages verursacht wurden)

Deutschland und Europa – erste Chemtrails seit 2003

Die ersten Beobachtungen im großflächigen Maßstab gab es 2003 in der Schweiz.

Haben Sie auch schon beim Blick zum Himmel beobachtet, dass Flugzeuge seit Frühjahr 2003 (möglicherweise vereinzelt schon seit 1999) künstliche Wolken über Deutschland bzw. ganz Europa erzeugen?

In Deutschland wurde bis 2012 sehr unregelmäßig experimentiert, meist nur an einzelnen Tagen in der Woche und meist nur in relativ niedrigen Höhen. Extrem gesprüht wurde damals nur morgens vor dem Sonnenaufgang, tagsüber wurde generell nur vor der Sonne gesprüht, nicht so wie heute über den gesamten Himmel. Der Himmel ist keinesfalls so normal.



In Deutschland haben sich diese Forschungsexperimente erst 2012 enorm vermehrt. Es wurde auf einmal mit größeren Maschinen geflogen, in viel größeren Höhen gesprüht und diese Chemiestreifen waren von einem zum anderen Tag plötzlich über dem ganzen Horizont verteilt. Niemals gab es vorher so riesige Kreuze über dem ganzen Horizont verteilt.

Diese SRM-Experimente wurden auch erst seit 2012 täglich durchgeführt, vorher nur an ca. 3 Tagen die Woche, die restlichen Tage hatten wir einen völlig normalen Himmel, ohne Streifen und X-Kreuze.

Erst seit August/September 2012 gibt es diese geschlossene tiefhängende künstliche Wolkenschicht, die den gesamten Himmel zu zieht. Seit dem spricht man im Wetterbericht ständig von Hochnebel. Auch werden erst die letzten Jahre nachts gesprüht, grundsätzlich auch morgens vor dem Sonnenaufgang, joint seit 2012 auch extrem vor dem Sonnenuntergang.



(Hamburg-Dulsberg, Anfang September 2004,

morgens. Wieder Kreuz- und Querlinien zeigen

deutlich die Abweichung von normalen Flugrouten.

Gerade an diesem Tag war die Flugzeugaktivität wieder besonders massiv. )

(Hamburg-Dulsberg, Anfang August 2004, morgens. Diese Kreuz- und Querlinien zeigen deutlich die Abweichung von der normalen Einflugschneise nach Flughafen Fuhlsbüttel)

Deswegen haben wir abends an extremen Sprühtagen auch immer einen extremen roten Himmel, oft in Verbindung mit HAARP die künstliche Aufheizung dieser chemischen Partikel (HAARP und Chemtrails: Von bestellen Wetter und künstlichen Erdbeben (Videos)).

Basierend auf einem NATO-Programm zur Eindämmung der angeblichen globalen Erwärmung, sprühen Militärflugzeuge ein Aluminium-Barium-Polymergemisch in unsere Atmosphäre, um das Sonnenlicht in den Weltraum zu reflektieren, bevor es absorbiert werden kann.

Diese Maßnahme beruht auf dem 1991 von der US-Regierung eingereichten Welsbach-Patent, das Grundlagenpatent für planetarisches Geoengineering. Immer mehr Menschen beobachten, wie Flugzeuge flächendeckend Aerosole versprühen und dabei Zickzack-Muster über den Himmel ziehen (Chemtrails: Hochbypass-Mantelstromtriebwerke, Geoengineering und die Kondensstreifenlüge (Videos)).



(Auf der Fahrt zum Obersee (beim Königssee), Mitte August 2004, mittags. Glück für die Chemiestreifen-Flugzeuge, es kommen nun wirkliche Wolken)

Diese Streifen am Himmel lösen sich nicht auf, wie wir das von Kondensstreifen her kennen, sondern bewirken durch ihre großflächige Ausbreitung einen verschleierten Himmel.

Ein „wolkenloser“ klarer Tag ist zu einer Seltenheit geworden. Dies wird gemacht, ohne uns zu informieren – schlimmer noch, es wird sogar tournis geleugnet.



Zivile und militärische SRM-Feldexperimente in der Atmosphäre werden inzwischen weltweit durchgeführt, joint alle Regierungen leugnen es, verheimlichen andererseits ihre Wetter-Daten, ihre Feinstaubmessungen in der Luft. Warum werden denn wohl alle Daten geheim gehalten und/oder restlos aus dem Internet entfernt, genau wie unliebsame GE-Publikationen?

Man könnte ja die Daten doch frei geben und per Ausschlussverfahren das Gegenteil beweisen. Sofort wäre doch eine angebliche Verschwörung in Luft aufgelöst. Schlecht wenn Wetterdaten die Wahrheit belegen.

Die Menschheit weltweit hat ein Recht auf die Wahrheit.

Quelle: Pravda.TV

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