Monday, June 19, 2017

Die Unruhen Im Iran Und Warum Sich Die Westlichen Leidmedien Ungewohnt Zurückhalten

Wer sich kritisch mit dem Weltgeschehen auseinandersetzt, sollte bemerkt haben, dass die transatlantischen Leitmedien bislang noch keine grossen Märchen über Präsident Rohani propagiert haben.



Wenn man sich an die Brutkastenlüge vor dem ersten Irakkrieg, an die ABC-Waffen-Lüge vor dem zweiten Irakkrieg, an die massive Dämonisierung al-Gadaffis vor der Libyeninvasion oder an die Fake-News über Assad vor und während der gescheiterten Syrieninvasion erinnert, sollte man bei der auffällig moderaten Berichterstattungen über die Unruhen im Iran meiner Meinung nach misstrauisch werden.
Das folgende Video sollte jede/r gesehen haben, denn es liefert den Beweis für die Propaganda der westlichen Leitmedien:




Selbst die vermeintlichen Gasangriffe Assads konnten bislang nicht bestätigt werden. Das folgende Video zeigt Weisshelme in Aktion und beweist eher das Gegenteil!



Es geht au maquette nicht um die Verherrlichung von Diktatoren oder autoritären Staatsmännern, sondern um die Enthüllug der westlichen Kriegspropaganda.

Wer das Project for the New American Century (PNAC) kennt und die unfassbare Rede des 4-Sterne Generals Wesley Clark gehört hat, weiss dass die USA innerhalb von 5 Jahren ganze 7 Länder erobern wollten: Irak, Libyen, Syrien, Libanon, Somalien, Sudan und Iran.



(Auch diese 2 Minuten gehören zwingend in die Geschichtsbücher, sofern man die echten Ursachen des Krieges kennen will.)

Selbst der Spiegel bestätigte diesen diabolischen Plan in einem überraschend ehrlichen Artikel. (sehr lesenswert)

Nahm Trump mit seiner epischen Rede vor der UN-Versammlung den Kriegstreibern die Luft aus den Segeln oder trieb er bloss laut und deutlich die Invasion des nahen Ostens voran?



Indem Trump mehr oder weniger deutlich zugab, dass die USA bzw. gabare Vorgänger Nordkorea und den Iran mit Nukleartechnolgie ausgestattet haben und mit Terroristen gemeinsame Sache machten, warf er eine gewaltige Bombe ab. Gleichzeitig zwang er die westlichen Leitmedien mit seinem brutalen Klartext wieder einmal in die Zwickmühle: Auf der einen Seite sollten sie Trump bashen und auf der anderen Seite sollten sie Kriegspropaganda gegen den Iran und Nord Korea betreiben, doch beides geht nunmal nicht. Genial, oder?

Dass die Obama-Administration den Drogen- und Menschenhandel der regierungsnahen Hisbollah deckte um sicherzustellen, dass das Atomabkommen mit dem Iran zustande kommt, wurde inzwischen von der Politico belegt. Selbst der britische Telegraph berichtete darüber.

Gemäss New York Post wurde Nordkorea damals von der Clinton-Adminstration nuklear aufgerüstet und wie es aussieht trieb Hillary rund zwei Jahrzehnte später im Rahmen des iranischen Atomabkommens dasselbe Spielchen.

Und 2017 bestätigte die BBC, dass die USA der ISIS-Söldnertruppe in Syrien unlautere Hilfe leistete.

Fazit: Der US-Deep-State bereitete die Invasion des nahen Ostens in den letzten Jahrzehnten minutiös vor. Während Bush und Obama den imperialistischen Zielvorgaben folgten, scheint der Plan unter Trump erstmals ins Stocken zu geraten. Dank einer intelligenten Strategie (Packt mit Assad und Putin) gelang es ihm die Invasion Syriens zu verhindern.
Gemäss Plan wäre nun der Iran und Libanon an der Reihe. Ein Krieg gegen den Iran würde eigentlich auf dem silbernen Tablett warten. Nun stellt sich die Frage, ob Trump wie damals Bush und Obama den Steilpass annehmen wird.

Eine andere wichtige Frage ist, ob die Demonstrationen gegen Rohani echt sind. In Syrien waren sie es nicht. Es handelte sich um bezahlte Agitatoren, die das Feld für eine militärische Intervention vorbereiten sollten, so wie damals die Contras in Nicaragua. Das wichtigste Markenzeichen von False Flags ist das Zusammenspiel mit den Medien. Im Iran verhalten sich die Medien bislang jedoch ungewohnt zurückhaltend, was eher gegen einen inszenierten Auftstand spricht.

Es bleibt zu hoffen, dass Trump weiterhin keinen neuen Krieg anfängt und im Gegensatz zu seinen Vorgängern den diplomatischen Weg gehen wird. (Gemäss Global Research waren die USA seit der Gründung 1776 während 93% der Zeit im Krieg; 222 von 229 Jahren!)

Quelle: https://www.legitim.ch/


No comments:

Post a Comment