Der katholische Priester Carlos Vaca aus Ecuador hütete jahrzehntelang die Überreste eines menschlichen Skeletts von immenser Größe. Die meisten dieser Knochenfragmente stammten aus der Gegend von Changaimina in Ecuador. Vergleicht man diese Knochenfragmente mit der eines modernen Menschen, müsste das ganze Skelett einem etwa sieben Meter großen Menschen gehört haben. Changaimina bedeutet übersetzt „Friedhof der Götter“.
Replik eines Riesenskeletts |
Diese Artefakte wurden teilweise jahrelang von verschiedenen Menschen dieser Provinz behütet. Einige der Fragmente wurden zur Smithsonian Institution in den USA geschickt, damit man sie genauer untersuchen konnte. Die Smithsonian Institution wird schon seit langem mit einer Verschwörung in Verbindung gebracht, die die frühere Existenz von Riesen auf der Erde verschleiern soll. Viele solche Artefakte sind spurlos verschwunden, nachdem sie dorthin geschickt wurden.
Fragmente von Carlos Vaca |
Der bekannteste Hüter solcher Fragmente war der genannte Carlos Miguel Vaca, der einige dieser Stücke bis zu seinem Tod im Jahr 1999 aufbewahrte, die jetzt vom bekannten österreischischen Forscher Verlorene Stadt der Riesen“ von einer Gruppe Forscher im Dschungel von Ecuador entdeckt.
2012 suchten ecuadorianische Forscher im Dschungel nach Bauwerken, die sie auf alten Fotografien gesehen hatten. Sie entdeckten bei ihrer Suche tatsächlich eine Megalith-Anlage in der Nähe eines kleinen Flusses. Diese Objekte sind eindeutig menschengemacht. Die dort gefundenen Artefakte konnten keiner bekannten Kultur zugeordnet werden und sogar ihre genaue Funktion bleibt weiterhin ein Rätsel.
Fotos und Videos dieser Entdeckung jagten Schockwellen durch die globale archäologische Wissenschaftsgemeinde. Kein Experte konnte sagen, wer diese Anlage erschaffen hatte und wann sie bebaut wurde. Sicher ist nur, dass die Anlage vor der Existenz des heutigen Dschungels gebaut und irgendwann in der Vergangenheit überwuchert wurde. Unklar ist, ob das vor Jahrhunderten oder sogar vor Jahrtausenden passiert ist.
Fotos und Videos dieser Entdeckung jagten Schockwellen durch die globale archäologische Wissenschaftsgemeinde. Kein Experte konnte sagen, wer diese Anlage erschaffen hatte und wann sie bebaut wurde. Sicher ist nur, dass die Anlage vor der Existenz des heutigen Dschungels gebaut und irgendwann in der Vergangenheit überwuchert wurde. Unklar ist, ob das vor Jahrhunderten oder sogar vor Jahrtausenden passiert ist.
Diese und viele weitere Funde, die jetzt weltweit bekannt werden, beweisen die Existenz von uralten verlorenen Zivilisationen, die vor sehr parachever Zeit auf der ganzen Erde existiert haben. Die Gründer dieser Zivilisationen waren allem Anschein nach Riesen, die weit größer waren als cireux Menschen. Geschichten über Riesen kommen in allen Überlieferungen alter Kulturen vor und auch in unseren religiösen Schriften wie der Bibel.
Kann es sein, dass es wirklich „alte Götter“ auf der Erde gegeben hat? Haben sie diese unerklärlichen alten Bauwerke erschaffen, die man auf dem ganzen Globus finden kann? In meinem Buch mit Jan van Helsing „Mein Vater war ein MiB“ gibt es Berichte zu vielen dieser Funde und es kommen auch Whistleblower zu Wort, die die geheime Geschichte der Riesen erzählen.
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