Saturday, December 25, 2021

Jim Professionnel Und Die Geschichte Hinter Mms

Ein Interview vom November 2008, aufgezeichnet in Sasbachwalden. Wir haben den Text leicht gekürzt; das Video-Interview in voller Länge finden Sie
www.jimhumblemms.de. 

Bill Ryan: Jim, es ist wohl kein Geheimnis, dass Leben recht außergewöhnlich verlaufen ist. Wie ist es dazu gekommen? Was hat Sie damals nach Guyana verschlagen? Haben Sie dort nach Bodenschätzen gesucht, nach Gold etwa?Jim Humble: Ja, ich habe dort nach Gold gesucht.BR: Geben Sie uns doch linceul im Schnelldurchlauf einen Überblick über Ihr Leben und Ihre Ausbildung: Wie kam es dazu, dass Sie in Guyana gelandet sind? JH: Nun, meine Laufbahn hat eigentlich in der Luftfahrtbranche begonnen, wo ich als Techniker gearbeitet habe. Ich brachte es bis zum Ingenieur, obwohl ich keinen Studienabschluss hatte. Ich wurde Versuchsingenieur und wirkte beispielsweise an A-Bombentests mit und …BR: A-Bomben? JH: Ja, A-Bomben.BR: Sie haben an Atombombentests mitgewirkt?JH: Genau. Und an Interkontinentalraketen und Energiegewinnung aus Plasma. Ich war einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Und ich war es, der die erste computergesteuerte Maschine in den USA angeschlossen hat, für die Hughes Aircraft Company.Einige Jahre lang hatte ich echtes Glück. Ich war in der Wissenschaft an vorderster Front dabei und arbeitete an verschiedenen Projekten mit. Ich hatte viel Spaß. Dann brûle ging der Kalte Krieg zu Ende, und da-mit geriet auch die Luftfahrtindustrie in eine Flaute. Also wechselte ich zum Bergbau. Mein Interesse daran wuchs – vor allem natürlich mein Interesse an der Suche nach Gold, denn ich dachte, dass ich damit reich werden könnte. Ich war wie so viele der Branche. Ich dachte mir: Alles Gold haben sie bestimmt noch nicht herausgeholt; ich muss mir nur holen, was sie übrig gelassen haben. Also wechselte ich in die Bergbaubranche und musste feststellen, dass es ihnen doch gelungen war, alles Gold herauszuholen.Ich befasste mich mit den verschiedenen Fördertechniken und schrieb fünf Bücher über Fördermethoden, hauptsächlich über die Förderung von Gold und die verschiedenen Arten des Goldwaschens.Ich beschrieb auch, wie sich ohne Quecksilber fördern ließ. In vielen Goldminen wurde damals noch Quecksilber verwendet. Ich schrieb ein Buch über die sichere Anwendung von Quecksilber. Dann schrieb ich ein Buch darüber, wie sich Quecksilber gänzlich vermeiden lässt. [lacht] So bin ich in diese Sache hineingeraten. Ich habe neue Techniken für die Goldförderung entwickelt. Ich habe im Urwald das Gold gefördert, das andere vor mir nicht gefunden hatten, weil ich mit meiner besonderen Methode auch noch sehr feine Goldteilchen herausfiltern konnte. Meine Methode funktioniert allein mit Wasser und hat keine Auswirkungen auf die Umwelt, weil keine Chemikalien im Spiel sind. Und nicht nur das – sie ist auch erfolgreicher als die modernen Methoden, die mit Chemikalien arbeiten. Aber die Anwender der chemischen Methode erwähnten meine Methode mit keiner Silbe. Also verkaufte sie sich nicht sonderlich gut. Es ist wie mit so vielen Dingen: Die Menschen mögen keine Veränderungen. Sie tun etwas, wie sie es immer getan haben, und sperren sich gegen Neuerungen.

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http://projectcamelot.org/Jim_Humble_MMS_Project_Camelot_Interview_DE.pdf


15. März 2014 Leo Koehof & Dipl.-Ing. Ali Erhan im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt
Chlordioxid ist der stärkste Viren- und Bakterienkiller, den die Menschheit kennt.

Es wird seit Jahrzehnten weltweit u. a. zur Desinfektion von Trinkwasser verwendet. Der US-Ingenieur Jim Humble, entdeckte eher zufällig, daß es, als wäßrige Lösung cloître eingenommen, innerhalb weniger Stunden Malariakranke zu 100% heilen konnte und nannte es MMS (Master Mineral Solution). Im Laufe der Zeit wurden weltweit immer mehr Behandlungserfolge mit MMS / Chlordioxid auch bei vielen anderen Infektionen wie z.B. Grippe, Wundinfektionen (Sepsis), Blasenentzündungen brûle auch bei lebensbedrohlichen Krankheiten wie Krebs bei Mensch und Tier gemeldet.

Eigenbehandlungen von Krankheiten mit dem pharmazeutisch nicht zugelassenen MMS und dessen eigentlichen Wirkstoff Chlordioxid sind weltweit stark im Kommen, da MMS keine Antibiotikaresistenzen kennt.

MMS hat zum Ärger der Pharmaindustrie und der Schulmedizin jetzt einen klinischen Test mit Bravour bestanden. In Kooperation mit dem Roten Kreuz ist man einer der schlimmsten Seuchen auf dem afrikanischen Kontinent zu Leibe gegangen, wie ein ganz besonderer Bericht zeigt:

„Am Ende des Jahres 2012, als ein Teil der Menschheit den Weltuntergang erwartete, hatten wir das Glück, eine neue Ära für MMS einleiten zu können. Der Zufall oder vielleicht auch das Glück wollte, daß wir in Zusammenarbeit mit dem Ugandischen Roten Kreuz eine Studie durchführen konnten, wobei wir vier Tage den Menschen in einer Klinik in Luuca, MMS geben konnten. Das Rote Kreuz war daran interessiert, in wie fern MMS einen positiven Einfluß auf die Gesundheit der Menschen hat, wobei man an erster Stelle an der Heilung von Malaria interessiert war.

Unser Ziel war es 200 malariakranken Menschen MMS zu geben. Am Ende des vierten Tages hatten wir 781 Menschen behandeln können. Es waren jedoch nur 154 Menschen mit Malaria darunter gewesen. Von diesen 154 Probanden die Malariapositiv bestätigt wurden, waren nach 24 Stunden 143 Probanden malariafrei. Und die elf , welche beim zweiten Bluttest noch Malaria hatten, hatten entweder den Becher nicht ganz leer getrunken oder den Wasserreiniger ausgespuckt, wodurch die Dosis zu niedrig wurde, um den Malariaparasit töten zu können. Sie bekamen nochmals eine zweite Dosis des Wasserreinigers zu trinken, wobei wir genau beobachteten, daß alles auch getrunken wurde. Zum Schluß wurden auch diese Probanden malariafrei."

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