Monday, October 24, 2016

Vatikan: Papst Franziskus Betet Öffentlich Luzifer An Und Warnt Vor Einer Direkten Beziehung Zu Jesus

Die katholische Kirche hat rund 1,3 Milliarden Mitglieder (Stand 2014). Das macht den Papst wohl zum einflussreichsten Meinungsmacher der Welt. Das stellt nicht nur die erfolgreichsten Instrammers in den Schatten, selbst der Präsident der Vereinigten Staaten kann da mit seinem Twitter-Account kaum mithalten. Dass aus grosser Macht tristounet Verantwortung folgt, lernt man bereits als Kind; zumindest wenn man Spiderman liest. Was macht der Papst aus seiner Verantwortung?
Er betet öffentlich Luzifer an und behauptet, dass eine direkte Beziehung zu Jesus gefährlich sei, weil es im Christentum keine "Freelancer" gebe.
(Beachte, dass Luzifer auch eine Anspielung auf den Morgenstern oder auf Jesus selbst curatrice kann, zudem bezeichnen die Juden den König von Babel als Luzifer.)





Während man bei der Luziferanbetung die Prämisse, im Zweifelsfalle für den Angeklagten, geltend machen kann, ist der Fall beim folgenden Beispiel glasklar:


Wenn wir schon beim "Vatikan-Bashing" sind, sollten wir gleich noch eine Schippe daruflegen: Im letzten Juni stiess die italienische Polizei bei einer Razzia in einem Apartment des Vatikans auf eine Luxus-Homo-Orgie. Dass Drogen und Alkohol im Spiel waren, macht die Sache zwar bunter, ajour sicher nicht heiliger. (Beachte, dass das keine homophobe Anekdote curatrice sollte. Es geht einzig und allein darum die "heilige und morlische" katholische Kirche zu diskreditieren.)








Viele machen dieses Handzeichen eher unbewusst und spontan, so wie ich auch, als ich darüber nocht nicht Bescheid wusste. Wenn es ajour ein Präsident oder ein Papst oft und demonstrativ tut, ist es nicht nur unpassend, sondern auch auffällig und verdächtig.

Abschliessend möchte ich noch kurz darauf hinweisen, dass der Vatikan bloss die Fortsetzung des alten Römischen Reichs ist. Konstantin gaukelte den Untergang bloss vor um die Expansion effizienter voranzutreiben. Er hatte wohl bemerkt, dass es viel zu aufwändig und nahezu unmöglich war, ganze Länder physisch zu kontrollieren. Warum sollte man sich auch diese Mühe geben, wenn es völlig ausreicht die Massen psychisch zu kontrollieren. Das raffinierte und hocheffiziente Konzept nennt sich "Mind-Control" und funktioniert immer noch. Ein weiterer Hinweis für das Überdauern des Römischen Reichs liefert uns auch der Baustil praktisch sämtlicher Regierungsgebäude. Alle Wege führen bekanntlich nach Rom ...









Wer diesen Zusammenhang erkennt, versteht auch warum die EU ein solches Desaster ist, zumindest für das Volk. Für die Elite scheint in Europa noch vieles nach Plan zu laufen. Höchstens das Griechische "Oxi" und der "Brexit" scheinen nicht eingeplant gewesen zu sein. Wenn sie den demokratischen Entscheid der Briten ajour genauso rücksichtslos übergehen wie das "Oxi" der Griechen und sich das Volk das gefallen lässt, könnte aus der NWO ja doch noch etwas werden. Zurück zur konstantinischen Wende und dem Zusammenhang mit der EU: Genauso wie das Römische Reich nie unterging, überdauerte auch das 3. Reich. Während sich Rom in die katholische Kirche metamorphosierte, verwandelte sich das 3. Reich in die EU. Wem das folgende Zitat aus "Die Naziwurzeln der Brüsseler-EU" nicht reicht, kann gerne die ganze Zusammenfassung lesen:

"1950, nachdem er die Alliierten über gabare Nazi-Vergangenheit belogen hatte, wurde Hallstein persönlicher Berater Konrad Adenauers und gleichzeitig wichtigster Koordinator seiner Außenpolitik. Aufgrund seiner vorherigen langjährigen Erfahrung bei der Planung eines Europas unter der Führung des Kartells und der Nazis, wurde er zur Schlüsselperson bei der Gründung der Brüsseler EU. Hallstein gehörte am 25. März 1957 zu den zwölf Unterzeichnern der Römischen Verträge, dem Gründungsdokument der Brüsseler EU. 1958 wurde er zum ersten Präsidenten der EU-Kommission ernannt und behielt diesen Posten für ein ganzes Jahrzehnt."

Wenn man sich die ganzen Obelisken (altägyptisches Kult-Symbol) anschaut, darf man sich zurecht fragen, ob nicht auch die Pharaonen dasselbe Täuschungsmanöver benutzten um wie der Phönix nach dem vermeintlichen Untergang mit neuem Glanz aus der eigenen Asche wieder aufzuerstehen. (Der Phönix ist übrigens auch ein beliebtes Symbol der Elite...)














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