Der Krieg im Netz ist nun voll ausgebrochen. Staaten und private Organisationen haben Fake-News, den alternativen Medien und der Meinungsfreiheit den Kampf angesagt. Es hagelte in den vergangenen Tagen und Wochen immer neue Bestimmungen auf Facebook, Youtube und bei Google und versucht damit, das schwindende Vertrauen in die Systemmedien durch Zensurmaßnahmen einzudämmen.
Dafür dürfte es jetzt allerdings bereits zu spät sein. Ein immer kleinerer Anteil der Bevölkerung vertraut der Lügenpresse. Die Onlineportale der großen Tageszeitungen und Nachrichtenmagazine werden in ihren Kommentarspalten mit politisch unkorrekten Kommentaren und „Hasspostings“ geflutet. Der Wutbürger hat anscheinend genug und ist endlich kritisch geworden. Das System hat die Gefahr erkannt und sich nun entschlossen, entschieden dagegen vorzugehen, weswegen eigene Organisationen gegründet und finanziert werden, die unsere Meinungsfreiheit immer mehr einschränken sollen. Für immer harmlosere Beiträge und Kommentare drohen drakonische Strafen.
Man darf nicht mehr die Wahrheit sagen! Tut man es dennoch, wird man der Hassrede, des Rassismus, der Verschwörungstheorie, des Antisemitismus usw. beschuldigt. Im Grunde genommen ist es jedoch genau umgekehrt. Wenn man von seinem gesetzlich garantierten Recht der freien Meinungsäußerung Gebrauch macht, wird man mit dem Hass des Systems konfrontiert. Dieses System ist menschenfeindlich und bösartig und nicht umgekehrt.
Zwielichtige Vereine wie die Amadeu-Antonio-Stiftung kämpfen angeblich, finanziert durch Steuergelder, für mehr Demokratie und Freiheit. In Wahrheit werden jedoch bestimmte Personen denunziert, Listen von Systemfeinden erstellt und die freie Meinungsäußerung bekämpft. Es handelt sich also gewissermaßen um eine „Stasi 2.0“, denn von Parteien werden eigene Einsatzkommandos eingerichtet, die gegen „Hass und Hetze“ (Meinungsfreiheit) im Netz vorgehen und alles Unerwünschte löschen sollen. Das erinnert stark an das Wahrheitsministerium im Roman„1984“ von George Orwell. Inzwischen sind davon auch Inhalte betroffen, die nicht gegen irgendwelche Gesetze oder Richtlinien verstoßen, sondern einfach vom System nicht mehr erwünscht sind. Man „fordert“ dies und jenes. Das ist reinste Zensur!
Doch der Bürger scheint sich jetzt nicht mehr davon abschrecken zu lassen und die vermeintlichen Hasskommentare werden immer mehr. Deswegen sieht man jetzt schnellen Handlungsbedarf. Die „Political Correctness“ funktioniert nicht mehr. Wer positive wirklich gegen bestimmte Volksgruppen hetzt, sieht man an den folgenden Hassreden:
Die ehemalige Stasi-Mitarbeiterin und Vorsitzende der Amadeo-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, im Tagesspiegel: „Im Osten gibt es gemessen an der Bevölkerung noch immer zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind.“ Es sei „die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende“ gewesen, dass sie zugelassen habe, „dass ein Drittel des Staatsgebiets weiß blieb“. „Das hat einen nationalistischen Auftrieb ausgelöst. Ein paar Millionen andere wurden glatt vergessen. Wenn damit jetzt Schluss wäre, fände ich das ausgezeichnet.“ Sie sagte außerdem öffentlich: „Ich finde Deutschland zum Kotzen!“ Das ist eindeutig antideutscher Rassismus und Hass.
Es wird auch immer stärker vom „Stolz“ bestimmter Gruppen und Völker gesprochen. Nur eine Gruppe darf nie ihren Mund aufmachen und nicht zu ihrer Kultur stehen: Der weiße Mensch! Der sogenannte „Rassismus“ richtet sich in Wahrheit fast nur gegen die weiße Bevölkerung. In anderen Ländern ist so etwas unbekannt oder es gibt sogar Rassengesetze.
Dafür dürfte es jetzt allerdings bereits zu spät sein. Ein immer kleinerer Anteil der Bevölkerung vertraut der Lügenpresse. Die Onlineportale der großen Tageszeitungen und Nachrichtenmagazine werden in ihren Kommentarspalten mit politisch unkorrekten Kommentaren und „Hasspostings“ geflutet. Der Wutbürger hat anscheinend genug und ist endlich kritisch geworden. Das System hat die Gefahr erkannt und sich nun entschlossen, entschieden dagegen vorzugehen, weswegen eigene Organisationen gegründet und finanziert werden, die unsere Meinungsfreiheit immer mehr einschränken sollen. Für immer harmlosere Beiträge und Kommentare drohen drakonische Strafen.
Man darf nicht mehr die Wahrheit sagen! Tut man es dennoch, wird man der Hassrede, des Rassismus, der Verschwörungstheorie, des Antisemitismus usw. beschuldigt. Im Grunde genommen ist es jedoch genau umgekehrt. Wenn man von seinem gesetzlich garantierten Recht der freien Meinungsäußerung Gebrauch macht, wird man mit dem Hass des Systems konfrontiert. Dieses System ist menschenfeindlich und bösartig und nicht umgekehrt.
Zwielichtige Vereine wie die Amadeu-Antonio-Stiftung kämpfen angeblich, finanziert durch Steuergelder, für mehr Demokratie und Freiheit. In Wahrheit werden jedoch bestimmte Personen denunziert, Listen von Systemfeinden erstellt und die freie Meinungsäußerung bekämpft. Es handelt sich also gewissermaßen um eine „Stasi 2.0“, denn von Parteien werden eigene Einsatzkommandos eingerichtet, die gegen „Hass und Hetze“ (Meinungsfreiheit) im Netz vorgehen und alles Unerwünschte löschen sollen. Das erinnert stark an das Wahrheitsministerium im Roman„1984“ von George Orwell. Inzwischen sind davon auch Inhalte betroffen, die nicht gegen irgendwelche Gesetze oder Richtlinien verstoßen, sondern einfach vom System nicht mehr erwünscht sind. Man „fordert“ dies und jenes. Das ist reinste Zensur!
Doch der Bürger scheint sich jetzt nicht mehr davon abschrecken zu lassen und die vermeintlichen Hasskommentare werden immer mehr. Deswegen sieht man jetzt schnellen Handlungsbedarf. Die „Political Correctness“ funktioniert nicht mehr. Wer positive wirklich gegen bestimmte Volksgruppen hetzt, sieht man an den folgenden Hassreden:
Die ehemalige Stasi-Mitarbeiterin und Vorsitzende der Amadeo-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, im Tagesspiegel: „Im Osten gibt es gemessen an der Bevölkerung noch immer zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind.“ Es sei „die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende“ gewesen, dass sie zugelassen habe, „dass ein Drittel des Staatsgebiets weiß blieb“. „Das hat einen nationalistischen Auftrieb ausgelöst. Ein paar Millionen andere wurden glatt vergessen. Wenn damit jetzt Schluss wäre, fände ich das ausgezeichnet.“ Sie sagte außerdem öffentlich: „Ich finde Deutschland zum Kotzen!“ Das ist eindeutig antideutscher Rassismus und Hass.
Es wird auch immer stärker vom „Stolz“ bestimmter Gruppen und Völker gesprochen. Nur eine Gruppe darf nie ihren Mund aufmachen und nicht zu ihrer Kultur stehen: Der weiße Mensch! Der sogenannte „Rassismus“ richtet sich in Wahrheit fast nur gegen die weiße Bevölkerung. In anderen Ländern ist so etwas unbekannt oder es gibt sogar Rassengesetze.
Dafür dürfte es jetzt allerdings bereits zu spät sein. Ein immer kleinerer Anteil der Bevölkerung vertraut der Lügenpresse. Die Onlineportale der großen Tageszeitungen und Nachrichtenmagazine werden in ihren Kommentarspalten mit politisch unkorrekten Kommentaren und „Hasspostings“ geflutet. Der Wutbürger hat anscheinend genug und ist endlich kritisch geworden. Das System hat die Gefahr erkannt und sich nun entschlossen, entschieden dagegen vorzugehen, weswegen eigene Organisationen gegründet und finanziert werden, die unsere Meinungsfreiheit immer mehr einschränken sollen. Für immer harmlosere Beiträge und Kommentare drohen drakonische Strafen.
Man darf nicht mehr die Wahrheit sagen! Tut man es dennoch, wird man der Hassrede, des Rassismus, der Verschwörungstheorie, des Antisemitismus usw. beschuldigt. Im Grunde genommen ist es jedoch genau umgekehrt. Wenn man von seinem gesetzlich garantierten Recht der freien Meinungsäußerung Gebrauch macht, wird man mit dem Hass des Systems konfrontiert. Dieses System ist menschenfeindlich und bösartig und nicht umgekehrt.
Zwielichtige Vereine wie die Amadeu-Antonio-Stiftung kämpfen angeblich, finanziert durch Steuergelder, für mehr Demokratie und Freiheit. In Wahrheit werden jedoch bestimmte Personen denunziert, Listen von Systemfeinden erstellt und die freie Meinungsäußerung bekämpft. Es handelt sich also gewissermaßen um eine „Stasi 2.0“, denn von Parteien werden eigene Einsatzkommandos eingerichtet, die gegen „Hass und Hetze“ (Meinungsfreiheit) im Netz vorgehen und alles Unerwünschte löschen sollen. Das erinnert stark an das Wahrheitsministerium im Roman„1984“ von George Orwell. Inzwischen sind davon auch Inhalte betroffen, die nicht gegen irgendwelche Gesetze oder Richtlinien verstoßen, sondern einfach vom System nicht mehr erwünscht sind. Man „fordert“ dies und jenes. Das ist reinste Zensur!
Doch der Bürger scheint sich jetzt nicht mehr davon abschrecken zu lassen und die vermeintlichen Hasskommentare werden immer mehr. Deswegen sieht man jetzt schnellen Handlungsbedarf. Die „Political Correctness“ funktioniert nicht mehr. Wer positive wirklich gegen bestimmte Volksgruppen hetzt, sieht man an den folgenden Hassreden:
Die ehemalige Stasi-Mitarbeiterin und Vorsitzende der Amadeo-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, im Beispiel Israel: Um die jüdische Mehrheit im Land zu erhalten, werden Muslime und Christen als eine „demographische Bedrohung“ betrachtet. Ausländische Gastarbeiter müssen in Israel sogenannte „No-Sex Verträge“ unterzeichnen. Diese Ausländer müssen sich vertraglich dazu verpflichten, keinen Sex mit Juden zu haben oder dort Juden zu heiraten. Afrikanische Einwanderer, wie jüdische Äthiopier beispielsweise, bekommen in Israel Injektionen zur Geburtenkontrolle, meistens ohne ihre Zustimmung. Sie werden Cosmos autour zwangssterilisiert. Flüchtlinge werden nicht wie in Europa komfortabel in den Kommunen versorgt, sondern werden in separaten
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