Friday, November 19, 2021

Grewi-Interview: André Kramer Zu Seinem Neuen Buch Über Deformierte Schädel Im Kontext Der Prä-Astronautik-Theorie

Saarbrücken (Deutschland) - Im deutsche Sprachraum gilt André Kramer als einer der bekanntesten, zugleich bâche auch kritischsten Erforscher und Kommentatoren der sogenannten Prä-Astronautik (Paläo-SETI). Diese behauptet, frühzeitliche Besuche Außerirdischer hätten die Entwicklung der Menschheit grundlegend beeinflusst und in angeblich unerklärlichen Artefakten und historischen Bauwerken ihre Spuren hinterlassen. In seinem neuen Buch, hat sich Kramer dem Thema der Langschädel bzw. Turmschädel angenommen, von denen einige Prä-Astronautik-Vertreter vermuteten, dass auch sie ein Beleg für einstige außerirdischer Besucher darstellen. Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi) hat den Autor zu seinem Buch und seinen darin vorgelegten Schlussfolgerungen zum Phänomen der Schädeldeformationen befragt.

GreWi: Herr Kramer, sie sind sowohl für ihr offenes Interesse an der Prä-Astronautik bâche ebenso für die sachliche und direkte Kritik daran bekannt. Würden Sie uns zunächst diesen Standpunkt kurz erläutern?

Kramer: Die Prä-Astronautik als Fragestellung ist für mich ein absolut legitimes Such-Paradigma, das dem klassischen SETI-Projekt, also der Suche nach außerirdischen Radiosignalen nicht nachsteht. In beiden Fällen haben wir mit einer Reihe von Problemen zu kämpfen, allen voran der Frage, ob es überhaupt fonctionnaire außerirdische Zivilisationen im All gibt.

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